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Die sanfte Stille mit dem Wow-Effekt

Die sanfte Stille mit dem Wow-Effekt

Die sanfte Stille mit dem Wow-Effekt und damit heißt es: Leinen los für unsere täglichen Tauchausfahrten im Dezember 2025!

Unsere Tauchguides berichten an dieser Stelle jeden Tag von den Sichtungen der kleinen und auch großen Schätze, die unser schönes Rotes Meer zu bieten hat. Außerdem erzählen sie über all das, was sie auf dem Meer und unter Wasser erlebt haben. Auch über die wundervollen Erlebnisse auf unseren mehrtägigen Minisafaris halten sie euch stets auf dem Laufenden. Egal, ob Early Morning Dive oder Nachttauchgang – ihr könnt es mitverfolgen. Auch Wracktauchgänge in Abu Nuhas oder an der Thistlegorm stehen auf dem Programm. Ob im Norden oder Süden, ihr seid mit an Bord!

Und das Beste? Unsere Berichte über die Tauchausfahrten unserer Boote erscheinen täglich! 365 Tage im Jahr könnt ihr mit uns zusammen auf die Reise gehen und im Roten Meer abtauchen! Seid dabei und lasst euch immer wieder aufs Neue verzaubern. Willkommen zu unseren täglichen Tauchausfahrten!

Wassertemperatur

Sea water temperature

Maria

Abu Musa

  • Tauchplatz 1: Shaab Pytra
  • Tauchplatz 2: Shaab Eshta



Heute war die Musa den ganzen Tag im Magawish-Gebiet unterwegs. Unser erster Tauchgang führte uns nach Shaab Pytra. Dort haben wir einen sehr großen Barrakuda, Moses-Seezungen, Nacktschnecken und vieles mehr entdeckt. Es gab leichte Strömung und die Sicht war nicht besonders gut.

Nach dem Tauchgang haben wir zu Mittag gegessen und uns bei einer entspannten Pause erholt. Der zweite Tauchplatz war Shaab Eshta. Hier haben wir wieder Barrakudas gesehen sowie viele Clownfische und Anemonen, einige davon mit Putzer-Garnelen. Außerdem haben wir einen schwarz gefleckten Schlangenaal, einen Skorpionfisch und einen Krokodilfisch gefunden. Alles in allem war es ein weiterer schöner Tauchtag, den wir jetzt bei Shaab Stella ausklingen lassen.




Jo

Tobias

Bahlul

  • Tauchplatz 1: Thistlegorm
  • Tauchplatz 2: Thistlegorm



Wieder ein Tag voller Abenteuer! Mit der Bahlul ging es heute zu einem besonderen Tauchspot im hohen Norden bei Shaab Ali im Sinai-Gebiet. 30 Meter tief liegt die SS Thistlegorm, eine Zeitkapsel des Zweiten Weltkriegs. In den Laderäumen sind Motorräder, verrostete Jeeps und Lastwagen aufgereiht. Doch auch Fledermausfische, ein Napoleon und auch Drachenköpfe und Steinfische, Tarnkünstler, die oft regungslos auf dem Wrack liegen. Ein surrealer Ort, an dem Geschichte und das Leben des Riffs aufeinandertreffen.

Nachdem wir heute Morgen bereits sehr früh losgezogen sind, machen wir jetzt nach dem leckeren Mittagessen ein Schläfchen an Bord unserer Bahlul, bevor wir den Tag an der Tauchbasis ausklingen lassen. Schön war’s!




Jasmin (JJ)

Abu Galambo

  • Tauchplatz 1: Fandira -> Shaab Dorfa
  • Tauchplatz 2: Shaab Sabina



Die sanfte Stille mit dem Wow-Effekt

Ein ausführlicher Gesellschaftsbericht aus den Tiefen des Roten Meeres, präsentiert von Lady Whistlejay – der unangefochtenen Autorität in Sachen subaquatischer Eleganz, Etikette und Extravaganza. Meine liebste Leserschaft, ich berichte heute von einem Morgen, der so viel Noblesse, Aufregung und aristokratischen Glanz verbreitete, dass selbst die feinsten Salons Kalmarias (eines hoch angesehenen Tintenfischadels) ins Trudeln geraten wären.

Eine Abfahrt voller Versprechen

Punkt 8:25 Uhr verließ die Galambo den Hafen wie eine Dame, die zu einem gesellschaftlichen Großereignis geladen ist und sehr wohl weiß, dass alle Blicke auf ihr ruhen. Der Wind blies uns zu, die Wellen nickten anerkennend, und wir flüchteten uns elegant in die geschützten Arme der Inseln, denn selbst Adelige wissen: Wind macht die Frisur kaputt.

Fandira, der Schauplatz einer unerwarteten Rochen-Soiree

Kaum hatten wir den Strömungs-Check vollzogen und uns genüsslich in die Tiefe gesenkt, erschien der erste Adlerrochen. Anmutig. Ruhig. Charismatisch. Er strahlte die Art von Selbstbewusstsein aus, die man sonst nur von Matriarchinnen kennt, die wissen: „Ich muss nichts sagen, um zu regieren.“ Er verabschiedete sich mit einem lässigen Flügelschlag, nur damit wenige Augenblicke später sein Cousin – offenbar spät dran für ein wichtiges Unterwasser-Meeting – an uns vorbeisauste wie ein Schüler, der den Gong zum Unterricht verpasst hat. Wir schwebten weiter, und plötzlich, ja, ich wage es kaum auszusprechen, erschien wieder einer. Und dann einer. Und dann nochmals einer. Liebe Leserschaft, wir befanden uns offensichtlich mitten in einer Rochen-Invasion – aber einer von der charmanten Sorte, bei der man nicht flieht, sondern höflich fragt: „Benötigen Sie noch ein wenig Platz, Sir?“

Das Großwesen von Shaab Dorfa

Doch nichts, absolut nichts, bereitete uns auf den nächsten Moment vor. Bei den 16er-Blöcken erschien ein Wesen so groß, so imposant und derart in seiner eigenen kaiserlichen Realität verankert, dass wir kollektiv den Atem anhielten (ausnahmsweise nicht wegen der Druckluft). Ein Adlerrochen-Monarch – größer als jeder, den irgendeiner von uns bisher gesehen hat. Er hob sich über die Riffkante, entfaltete seine Spannweite wie eine Königin ihre Abendrobe und glitt davon: ohne Eile, ohne Hast, als ließe er uns wissen: „Kein Grund zur Aufregung, meine lieben Untertanen. Ich bin lediglich auf Staatsbesuch.“ Ich versichere Ihnen: Die Herzen meiner Tauchgesellschaft schlugen wie die Trommeln einer ägyptischen Hochzeitsband.

14er-Block – der überraschende Nachzügler

Gerade als wir dachten, das Rochenkabinett sei vollständig, erschien bei den 14er-Blöcken ein kleinerer Vertreter – sicherlich das jüngste Familienmitglied, vermutlich auf Geheiß seiner Eltern unterwegs: „Geh raus und zeig dich ein bisschen! Networking ist wichtig!“ Und so zog er an uns vorbei, pflichtbewusst und ein wenig übermotiviert.

Shaab Sabina – Gärten voller Gourmets und eine Schildkröten-Shopperin

Nach einer Pause (die dringend notwendig war, um Herzklopfen und Sauerstoffverbrauch in angemessene Bahnen zu lenken) setzten wir nach Shaab Sabina über. Dort trieben wir würdevoll durch den Korallengarten, flankiert von Straßenkehrern, die ihr Mittagessen direkt vom Riffrand einnahmen – ganz im Stil eines Buffets, das weder Tischreservierung noch Besteck kennt. Dann eine Erscheinung, die jeder Gesellschaft gut tut: eine Schildkröte, die mit einer Gelassenheit unterwegs war, die man nur bei Bewohnerinnen alter Adelsvillen findet. Sie wandelte von Koralle zu Koralle, inspizierte alles, probierte hier, knabberte dort – eine echte Connaisseurin der Meeresküche.

Ein letzter Rochen – weil Drama sich nicht an Regeln hält

Und natürlich, wie sollte es anders sein, erschien bei den Blöcken von Sabina noch einmal ein Adlerrochen, der von unten emporstieg wie ein Gast, der dramatisch zu spät zur eigenen Hochzeit kommt.

Der große Schnapper-Umzug und eine kleine Diva

Zum Abschluss durften wir Zeugen eines beeindruckenden Schulausflugs werden: Schulen voller Schnapper, ordentlich sortiert nach Klassenstufen, begleitet von Eltern und Pädagogen, die versuchten, den Überblick zu behalten. Es war … herzergreifend chaotisch.

Eine Warzenschnecke schlich in geschmeidigen Supermodel-Bewegungen ebenfalls über die „Straße“ – zweifellos die stilvollste Teilnehmerin dieses maritimen Verkehrs.

Ein Tag wie aus einem Märchen, nur besser, weil salziger.

Nun zieht es uns in die Shaab Stella Bar, wo stilvoller Tagesabschluss Tradition ist.

Lady-Whistlejay-Klatschspalten-Notiz des Tages

„Es wird gemunkelt, dass die Adlerrochen heute ein streng vertrauliches Familientreffen abgehalten haben. Beobachter berichten von einer Mischung aus königlichem Imponiergehabe, jugendlicher Rebellion und mindestens einer modischen Fehlentscheidung (wir nennen keine Namen, aber jemand sollte die Fleckenfarbe überdenken). Die Menschen wirkten entzückend überfordert, aber hochgradig unterhalten.“

Hochachtungsvoll
Lady Whistlejay




Janina

Wael

Abu Salama

  • Tauchplatz 1: Abu Ramada Plateau
  • Tauchplatz 2: Carlson’s Corner
  • Tauchplatz 3: Balena



Aloha von der Salama! Wir haben heute Morgen einen wichtigen Anruf bekommen und waren zu einem wichtigen Termin eingeladen. Also: ein kräftiger Applaus für Kapitän und Crew – und los geht’s! Wir wollten die Unterwasserwelt ja nicht länger auf uns warten lassen. Ab geht’s zum Abu Ramada Plateau einem der Favoriten-Tauchplätze in Hurghada, an dem wir heute zum Klassentreffen der Unterwasserwelt eingeladen waren. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir direkt eine kleine Gruppe Delfine, die ebenfalls auf dem Weg zum Klassentreffen war. Nach dem Briefing versammelten wir uns auf der Plattform, und auf das Zeichen unseres Kapitäns ging es ab ins kühle Nass. Kaum gesprungen und abgetaucht, wurden wir von Tausenden Fischen empfangen. Es wimmelte nur so von verschiedenen Arten an Füsilieren, Rotzahndrückern, Doktorfischen sowie Soldatenfische. Es war ziemlich viel Verkehr, denn alle waren auf dem Weg zum großen Klassentreffen.

Auch zwei Büffelkopf-Papageifische hatten die lange Anreise auf sich genommen, nur um die alten Bekannten am Plateau zu treffen. Ebenso reisten unzählige Makrelen, Thunfische sowie Milchfische an, die eilig aus dem Blau schossen. Der Anblick war einfach unglaublich: Das toll bewachsene Plateau mit den Unmengen an Fischen verzauberte all unsere Taucher. Einer der ehemaligen Lehrer war natürlich auch gekommen. Er hatte schon ein paar Jahre auf dem Buckel, was man Herrn Napoleon aufgrund seiner Größe ansehen konnte – na ja, man wird eben nicht jünger. Deshalb hatte auch er heute seinen Referendar dabei: einen jungen Napoleon, der mal in seine Fußstapfen treten wird. Oder soll ich lieber sagen: der in seine Flossenabdrücke schwimmen sollte? An der Spitze des Plateaus hatte sich noch ein Ehrengast blicken lassen. Wie das aber mit wichtigen Leuten ist, war er auch schnell wieder weg, und nicht alle konnten ihn bewundern. Es handelte sich um einen grauen Riffhai, den Inhaber der Schule. Es gehört sich natürlich, dass auch er sich kurz zeigt, wenn sich schon seine ganzen Schüler hier versammelt hatten.

Muränen, Blaupunktrochen und Nemos durften hierbei natürlich auch nicht fehlen. Einem Frogfish war das ganze bunte Gewusel zu viel – wir entdeckten ihn zwar, verrieten es aber keinem, damit er weiterhin seine Ruhe hatte. Nachdem wir alle anderen begrüßt und uns angehört hatten, was sie in den letzten Jahren so erreicht hatten, machten wir uns auch schon auf den Rückweg. Dort begegneten wir der Klasse 7b, der Barrakuda-Schule. Sie standen in der Strömung, und wir bewunderten sie von allen Seiten – ein wunderbarer Anblick zum Schluss. Sie waren jedoch spät dran: alle „yallah yallah“ – die anderen warteten bereits auf sie! Danach schossen wir durch ein Meer aus Füsilieren zur Boje und ließen uns nach einem mehr als gelungenen Klassentreffen wieder einsammeln.

Nach einem leckeren Mittagessen klingelte schon erneut die Glocke zum Briefing. In Carlson’s Corner sprangen wir erneut ins kühle Nass. Dort zogen wir unsere Bahnen durch den bunten Korallengarten, wo wir Muränen, Nemos und Skorpionfische bewunderten. Auf dem Weg entlang des Riffs entdeckten wir einen Red Sea Walkman, der das Klassentreffen am Plateau wohl verpassen wird – so langsam, wie er unterwegs ist. Wir genossen die Aussicht auf Unmengen an Fahnenbarschen und Füsilieren. Wir tauchten unseren Sicherheitsstopp an dem kleinen Wrack aus, wo wir Teppich-Krokodilfische bewunderten und Flötenfische entdeckten. Danach machten wir uns erneut auf den Heimweg zu unserem Boot, denn dort wurden wir schon erwartet.

Kaum waren alle an Bord, machten wir uns auch schon auf den Weg zum letzten Tauchplatz des Tages: ab zur MS Balena. Wir umkreisten das kleine Wrack, das 2001 gesunken war, dreimal und bewunderten dabei die atemberaubende Korallenwelt und die toll bewachsenen Bullaugen. Die Korallen strahlten uns entgegen, und es war einfach ein schöner Abschluss des Tages. Wir entdeckten Schnecken sowie große Fledermausfische unter dem Wrack. Diese waren wohl schon etwas früher wieder zu Hause – nach dem Klassentreffen heute Morgen. Nachdem wir auch die Bewohner des Wracks ausgiebig beobachtet hatten, hieß es: Ab zurück an Bord. Wir konnten unseren heimischen Hafen schon sehen – also ab nach Shaab Stella, denn wir hatten etwas zu feiern: Adinda hat ihren AOWD-Kurs mit Wael erfolgreich bestanden. Darauf müssen wir anstoßen!

Somit sonnige Grüße von der Salama wünschen
Janina & Wael
 




Simone

MoMo

Abu Scharara

  • Tauchplatz 1: Shaab Rur
  • Tauchplatz 2: Shaab Umm Gamar



Guten Tag meine Lieben, heute hatten wir eine Ganztagestour. Um 8:40 Uhr sind wir mit unserem schönen Boot Abu Scharara und unserer lieben Sturm-Gruppe in Richtung Shaab Rur losgefahren. Die Fahrt dorthin dauerte etwa eine Stunde. Beim ersten Tauchgang haben wir unter anderem Kalmare, Sternschnecken, Lippfische, Igelfische, Steinfische, Skorpionfische, viele kleine bunte Fische und einen Oktopus gesehen.

Nach dem ersten Tauchgang haben wir eine zweistündige Pause gemacht und zu Mittag gegessen. Anschließend folgte der zweite Tauchgang bei Shaab Umm Gamar. Dort entdeckten wir Steinfische, Skorpionfische, Muränen, Blaupunktrochen und Zackenbarsche. Um 15:00 Uhr haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Liebe Grüße von euren Tauchguides Momo & Simone!




Hamed

Mo Bakr

Oskar

El Joker

  • Tauchplatz 1: Shaab Eshta
  • Tauchplatz 2: Shaab Pytra



Heute war die Joker zu einer Einsteigertour auf dem Roten Meer. Der erste Tauchplatz sollt Shaab Eshta sein. Nach dem Buddycheck sind wir dann auch ins Wasser gesprungen und haben den Bleicheck gemacht. Danach sind wir abgetaucht und haben noch zwei kleine Übungen gemacht. Dann ging es mit dem Tauchgang los. Unter Wasser haben wir ganz viele Seenadeln gesehen und auch einen ganz kleine Feuerfisch. Außerdem hatten wir auch noch einen Drachenkopf, der sich in einer Höhle versteckt hat und auch drei verschiedene Garnelenarten.

Zum zweiten Tauchgang sind wir dann zu Shaab Pytra gefahren und haben auch dort viele Seenadeln gesehen und auch einen Oktopus am Ende, mit dem wir noch 10 Minuten gespielt haben. Alles in allem ein sehr schöner Tag auf der Joker.






Unsere Berichte über die Tauchausfahrten unserer Boote erscheinen täglich! 365 Tage im Jahr könnt ihr mit uns zusammen auf die Reise gehen und im Roten Meer abtauchen! Kommt an Bord und lasst euch immer wieder aufs Neue verzaubern. Auch morgen könnt ihr wieder dabei sein und die Erlebnisse unserer Tauchguides mitverfolgen.

Die sanfte Stille mit dem Wow-Effekt, Ägypten, Rotes Meer, Hurghada, Deutsche Tauchschule, Tauchen, Tauchkurse, Red Sea Partner, Red Sea Shop – Fotonachweise: James & Mac, mit freundlicher Genehmigung von unseren Fotografen: Sven Kahlbrock, salzeproductions, Thorsten Rieck, Olaf Mayr, Katharina Tretter, JJ

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